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COVID-19: Auswirkungen auf die Kfz-Branche und Gutachtertätigkeit

  • Autorenbild: Andreas Holz
    Andreas Holz
  • vor 28 Minuten
  • 12 Min. Lesezeit

Die Corona-Pandemie hat die Welt auf den Kopf gestellt, und die Kfz-Branche bildete da keine Ausnahme. Von Werkstätten über Autohäuser bis hin zu Gutachtern – fast jeder Bereich musste sich anpassen. Plötzlich galten andere Regeln, und viele Betriebe standen vor ganz neuen Herausforderungen. Schauen wir uns mal an, wie diese Zeit die Branche verändert hat und was davon wohl bleiben wird. Die covid-19 auswirkungen auf kfz branche sind wirklich bemerkenswert.

Schlüssel-Erkenntnisse

  • Werkstätten mussten sich auf weniger Kunden, aber mehr Hygiene einstellen und neue Wege finden, um mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben, während Lieferketten stockten.

  • Der Markt für Gebrauchtwagen erlebte einen Boom mit steigenden Preisen, was die Digitalisierung in diesem Sektor beschleunigte.

  • Die Fahrzeugproduktion litt unter Stillständen und einem anhaltenden Chipmangel, was die Überlegungen zur zukünftigen Mobilität beeinflusste.

  • Gutachter mussten ihre Arbeitsweise ändern, Termine anpassen und verstärkt digitale Lösungen für die Schadensabwicklung nutzen.

  • Kundenverhalten änderte sich durch weniger Fahrten und mehr Homeoffice, was zu einem gesteigerten Bewusstsein für Fahrzeugpflege und Nachhaltigkeit führte.

Wie Corona die Werkstätten auf Trab hielt

Die Corona-Pandemie hat die Kfz-Branche ganz schön aufgemischt. Werkstätten mussten sich schnell anpassen, um nicht nur ihre Kunden zu schützen, sondern auch ihren Betrieb am Laufen zu halten. Plötzlich war Hygiene das A und O, und das bedeutete mehr Aufwand für alle.

Weniger Kunden, mehr Hygiene

Am Anfang der Pandemie waren viele Leute unsicher. Sie mieden öffentliche Orte, und das spürten auch die Werkstätten. Weniger Autos kamen zur Inspektion oder Reparatur. Gleichzeitig mussten die Betriebe strenge Hygieneregeln einführen. Das reichte vom Desinfizieren der Türklinken bis hin zur Reinigung von Lenkrädern und Schalthebeln nach jeder Benutzung. Das war eine zusätzliche Belastung, die Zeit und Geld kostete.

Neue Wege der Kundenbindung

Um die Kunden trotzdem zu erreichen, mussten Werkstätten kreativ werden. Viele boten einen Hol- und Bringservice für Fahrzeuge an. So mussten Kunden das Haus gar nicht erst verlassen. Andere setzten verstärkt auf digitale Kommunikation. Sie informierten per E-Mail oder über soziale Medien über Angebote und Neuigkeiten. Auch die Kfz-Wertermittlung wurde teilweise online angeboten, um den Kunden entgegenzukommen.

Lieferketten unter Druck

Ein großes Problem waren die unterbrochenen Lieferketten. Ersatzteile waren plötzlich schwer zu bekommen. Das führte zu längeren Wartezeiten für Reparaturen. Manche Werkstätten mussten improvisieren und auf alternative Teile zurückgreifen. Das war nicht immer einfach und erforderte viel Organisationstalent. Die Abhängigkeit von globalen Lieferanten wurde schmerzlich bewusst. Für eine genaue Einschätzung des Fahrzeugwerts in solchen Zeiten ist professionelle Hilfe oft unerlässlich, wie sie unabhängige Experten bieten können.

Die Werkstätten mussten also vieles gleichzeitig managen: Hygiene, Kundenkontakt und Ersatzteilbeschaffung. Das war eine echte Herausforderung, aber viele haben sie gut gemeistert. Sie haben gezeigt, wie anpassungsfähig die Branche ist. Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie die Kosten für Ihr Auto im Griff behalten, gibt es einige Tipps, die helfen können, die laufenden Kosten zu senken.

Der Gebrauchtwagenmarkt im Wandel

Die Corona-Pandemie hat den Markt für Gebrauchtwagen ganz schön aufgemischt. Plötzlich wollten viel mehr Leute ein eigenes Auto haben. Das hat dazu geführt, dass die Preise für gebrauchte Fahrzeuge stark gestiegen sind. Es ist fast so, als ob jeder schnell mobil sein wollte, weil öffentliche Verkehrsmittel vielleicht unsicherer wirkten oder einfach die Lust auf Urlaub mit dem eigenen Wagen wuchs.

Nachfrage explodiert, Preise steigen

Stell dir vor, du willst ein Auto kaufen, aber es gibt kaum noch welche zu vernünftigen Preisen. Genau das ist auf dem Gebrauchtwagenmarkt passiert. Die Nachfrage schoss in die Höhe, und damit auch die Preise. Viele Händler hatten plötzlich weniger Autos auf dem Hof, weil die Leute ihre alten Wagen lieber behalten haben oder weil die Produktion neuer Autos stockte. Das Ergebnis: Ein echter Verkäufermarkt, bei dem die Käufer oft tief in die Tasche greifen mussten.

Was bedeutet das für Käufer?

Wenn du jetzt ein gebrauchtes Auto suchst, musst du dich auf einiges gefasst machen. Geduld ist gefragt, und oft auch ein dickeres Portemonnaie. Es lohnt sich, genau zu vergleichen und nicht das erstbeste Angebot zu nehmen. Manchmal sind auch kleinere Mängel akzeptabel, wenn der Preis stimmt. Aber Vorsicht: Ein guter Blick auf den Zustand ist immer wichtig. Eine genaue Prüfung, vielleicht sogar mit Hilfe eines Experten, kann vor späteren Problemen schützen. Denk auch daran, dass die Kosten für ein Gutachten Teil der Gesamtkosten sind, die sich zwischen 300 und 800 Euro bewegen können, je nach Aufwand [b7b3].

Die Rolle der Digitalisierung

Die Krise hat auch gezeigt, wie wichtig digitale Angebote sind. Viele Händler haben ihre Webseiten auf Vordermann gebracht und bieten jetzt virtuelle Besichtigungen an. Man kann sich Autos online ansehen und oft auch direkt einen Termin vereinbaren. Das macht den Autokauf flexibler. Auch die Kommunikation läuft viel digitaler ab. Das ist praktisch, aber ein echtes Auto fühlt sich doch anders an als ein Bild auf dem Bildschirm. Trotzdem: Die Digitalisierung hat dem Gebrauchtwagenmarkt geholfen, auch in schwierigen Zeiten am Laufen zu bleiben.

Die Unsicherheit hat viele dazu gebracht, über den Kauf eines Gebrauchtwagens nachzudenken. Aber man sollte sich nicht von den hohen Preisen abschrecken lassen. Es gibt immer noch gute Angebote, man muss nur genauer hinschauen. Und denk dran: Eine gute Dokumentation, wie sie auch in einer Galerie über Kfz-Gutachten zu finden ist, hilft dir, den Überblick zu behalten.

Wenn du also auf der Suche nach einem neuen Gebrauchten bist, informiere dich gut, vergleiche Preise und achte auf den Zustand. Vielleicht ist jetzt sogar der richtige Zeitpunkt, um über ein Auto nachzudenken, das deinen Bedürfnissen besser entspricht.

Auswirkungen auf die Fahrzeugproduktion

Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie Autos hergestellt werden, ganz schön durcheinandergebracht. Plötzlich standen Bänder still, und das hatte weitreichende Folgen.

Produktionsstopps und ihre Folgen

Als die ersten Lockdowns kamen, mussten viele Autofabriken weltweit ihre Tore schließen. Das war ein harter Schlag. Nicht nur die Produktion kam zum Erliegen, sondern auch die Zulieferer litten stark. Viele Teile, die für den Bau eines Autos nötig sind, kamen aus anderen Ländern. Wenn dort die Produktion stockte, fehlten sie hier. Das führte zu langen Wartezeiten für neue Fahrzeuge und machte die Planung für die Hersteller extrem schwierig. Man musste sich schnell neue Wege überlegen, um die Lieferketten am Laufen zu halten.

Chipmangel als Dauerbrenner

Ein Problem, das uns bis heute beschäftigt, ist der Mangel an Halbleitern, also den kleinen Computerchips, die in fast jedem modernen Auto stecken. Durch die Pandemie brach die Nachfrage nach diesen Chips erst ein, als viele Hersteller ihre Produktion drosselten. Dann aber explodierte die Nachfrage nach Elektronik für zu Hause, und die Chipfabriken konnten nicht schnell genug nachliefern. Autos brauchen aber immer mehr dieser Chips für Infotainment, Fahrerassistenzsysteme und vieles mehr. Dieser Mangel hat die Produktion stark gebremst und die Preise für Neuwagen in die Höhe getrieben. Selbst heute ist die Versorgung noch nicht wieder ganz stabil.

Zukunft der Mobilität neu gedacht

Die Krise hat auch dazu geführt, dass viele über die Zukunft des Autos nachdenken. Mit weniger Fahrten während der Lockdowns wurde vielen klar, dass wir vielleicht nicht immer so viele Autos brauchen. Gleichzeitig hat der Mangel an Neufahrzeugen das Interesse an Gebrauchtwagen gesteigert. Auch das Thema Nachhaltigkeit rückte stärker in den Fokus. Viele Hersteller überlegen nun, wie sie ihre Produktion umweltfreundlicher gestalten können und welche Rolle Elektroautos und andere alternative Antriebe in Zukunft spielen werden. Für uns als Kunden bedeutet das, dass sich die Auswahl und die Art, wie wir uns fortbewegen, verändern könnten. Wenn Sie sich für ein neues oder gebrauchtes Fahrzeug interessieren, sollten Sie sich gut informieren. Auch bei der Abwicklung von Schäden, sei es durch ein Kfz-Schadengutachten oder ein Kfz-Wertgutachten, kann die Digitalisierung helfen. Ein guter Kfz-Sachverständiger kann Sie hier beraten. Schauen Sie doch mal in unsere FAQ zu Kfz-Gutachten, dort finden Sie viele nützliche Antworten.

Die Gutachterbranche im Krisenmodus

Die Corona-Pandemie hat auch die Welt der Kfz-Gutachter ganz schön auf den Kopf gestellt. Plötzlich war alles anders. Termine mussten verschoben werden, und der persönliche Kontakt wurde zur Herausforderung. Aber hey, die Branche hat sich angepasst.

Termine absagen, Distanz wahren

Am Anfang war es chaotisch. Viele Werkstattbesuche und damit auch die dazugehörigen Gutachten wurden erstmal auf Eis gelegt. Die Angst vor Ansteckung war groß. Das bedeutete für viele Sachverständige: Weniger Aufträge, unsichere Einnahmen. Man musste kreativ werden, um trotzdem die Dienstleistungen als Kfz-Gutachter anbieten zu können. Das war nicht immer einfach, denn gerade bei der Begutachtung von Schäden ist Nähe oft wichtig.

Digitale Lösungen für die Schadensabwicklung

Aber die Krise hat auch Gutes bewirkt. Die Digitalisierung hat einen riesigen Sprung gemacht. Statt vor Ort zu sein, wurden plötzlich Fotos und Videos per Smartphone verschickt. Manche Gutachter haben angefangen, virtuelle Besichtigungen per Videoanruf anzubieten. Das spart Zeit und schützt alle Beteiligten. Auch die Kommunikation mit Versicherungen und Werkstätten lief vermehrt digital ab. Das hat die Prozesse beschleunigt, auch wenn es anfangs ungewohnt war. Bei der Kfz-Restwertermittlung oder bei Kfz-Oldtimer-Gutachten war das aber nicht immer so einfach umzusetzen, da hier oft Details wichtig sind, die man nur live sieht.

Neue Anforderungen an Sachverständige

Die Pandemie hat gezeigt, dass Flexibilität alles ist. Sachverständige mussten lernen, mit neuen Tools umzugehen und ihre Arbeitsweise zu ändern. Das hat die Branche insgesamt moderner gemacht.

Die Notwendigkeit, Abstand zu halten, hat die Digitalisierung im Gutachterwesen stark vorangetrieben. Was vorher als nette Zusatzoption galt, wurde plötzlich zum Standard.

Was bedeutet das für dich als Kunde? Du kannst oft schneller ein Gutachten bekommen, und die Abwicklung ist unkomplizierter geworden. Aber denk dran: Bei komplexen Fällen oder wenn es um den genauen Wert eines Oldtimers geht, ist ein persönlicher Termin oft immer noch die beste Wahl. Sprich deinen Gutachter einfach darauf an, welche Möglichkeiten es gibt. So findet ihr gemeinsam die beste Lösung für dein Anliegen.

Kundenverhalten hat sich verändert

Die Corona-Zeit hat uns allen gezeigt, wie schnell sich Gewohnheiten ändern können. Das gilt auch für uns Autofahrer und die Art, wie wir mit unseren Fahrzeugen umgehen. Plötzlich waren viele Dinge anders, und das wirkt bis heute nach.

Weniger Fahrten, mehr Homeoffice

Viele von uns sind während der Pandemie öfter zu Hause geblieben. Das bedeutete weniger Pendeln zur Arbeit und generell weniger Fahrten mit dem Auto. Wenn das Auto aber weniger genutzt wird, ändert sich auch, was wir von ihm erwarten. Es steht oft länger unbewegt da. Das kann zum Beispiel die Batterie belasten oder dazu führen, dass Reifen Luft verlieren. Man merkt vielleicht erst beim nächsten Gebrauch, dass etwas nicht stimmt.

Bewusstsein für Fahrzeugpflege steigt

Gerade weil das Auto vielleicht nicht mehr täglich im Einsatz war, haben einige gemerkt: "Hey, ich sollte mal nach dem Rechten sehen." Das betrifft nicht nur die Technik, sondern auch die Sauberkeit. Ein sauberes Auto fährt sich einfach besser und man fühlt sich wohler. Wenn man dann doch mal eine Werkstatt braucht, zum Beispiel für ein Kfz-Unfallgutachten oder einen Kfz-Kostenvoranschlag (Kfz-Kurzgutachten), ist ein gepflegtes Fahrzeug oft ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass sich der Besitzer kümmert. Das kann auch bei der Schadensabwicklung helfen, denn gut gepflegte Fahrzeuge lassen sich oft leichter bewerten. Dokumentation ist hier wichtig, und gute Fotos vom Schaden sind Gold wert. Klare Fotos vom Schaden

Nachhaltigkeit rückt in den Fokus

Die Zeit zu Hause hat viele zum Nachdenken gebracht. Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtiger geworden. Das spiegelt sich auch in der Autowelt wider. Immer mehr Leute überlegen, ob ein kleineres, sparsameres Auto oder vielleicht sogar ein Elektroauto eine Option wäre. Die Hersteller reagieren darauf und bieten mehr umweltfreundliche Modelle an. Der Wandel hin zu erneuerbaren Energien in der Mobilität ist in vollem Gange. Das bedeutet auch, dass Werkstätten und Gutachter sich auf neue Fahrzeugtypen einstellen müssen.

Die Veränderungen im Kundenverhalten sind also nicht nur oberflächlich. Sie beeinflussen, wie wir unsere Autos nutzen, pflegen und welche Fahrzeuge wir in Zukunft wählen. Es lohnt sich, darauf zu achten, was Ihr Auto gerade braucht. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, mal wieder einen genauen Blick darauf zu werfen und sich über die nächsten Schritte zu informieren.

Finanzielle Herausforderungen für Betriebe

Die Corona-Pandemie hat die Kfz-Branche ordentlich durchgeschüttelt. Viele Betriebe standen plötzlich vor großen finanziellen Problemen. Das war kein Zuckerschlecken, ganz im Gegenteil.

Umsatzrückgänge und Kurzarbeit

Plötzlich blieben die Kunden weg. Weniger Autos in der Werkstatt bedeuteten weniger Einnahmen. Viele Betriebe mussten deshalb auf Kurzarbeit zurückgreifen. Das heißt, die Mitarbeiter arbeiteten weniger Stunden und bekamen auch weniger Lohn. Das war für viele Familien eine echte Belastung. Die Einnahmen brachen oft dramatisch ein.

Staatliche Hilfen und ihre Wirkung

Zum Glück gab es staatliche Hilfen. Programme wie die Überbrückungshilfen sollten den Betrieben unter die Arme greifen. Sie halfen zwar vielen, aber die Anträge waren oft kompliziert. Man musste viel Papierkram erledigen, um an das Geld zu kommen. Und manchmal reichte die Hilfe auch einfach nicht aus, um alle Kosten zu decken.

Investitionen auf Eis gelegt?

Wenn das Geld knapp ist, werden Investitionen oft verschoben. Neue Maschinen, bessere Werkzeuge oder Schulungen für Mitarbeiter – all das musste warten. Viele Betriebe konnten oder wollten einfach kein neues Geld ausgeben, solange die Zukunft so unsicher war. Das betraf auch Dinge wie die Kfz-Wiederbeschaffungsermittlung, die oft modernere Technik erfordert.

Die Unsicherheit war das Schlimmste. Niemand wusste genau, wie es weitergeht. Das machte langfristige Planungen fast unmöglich.

Die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel zu sein. Betriebe, die schnell auf neue Situationen reagieren konnten, hatten es leichter. Das gilt auch für die Wahl der Einsatzorte für Kfz-Gutachten, wo Flexibilität gefragt war.

Was können Sie als Betriebsinhaber jetzt tun? Überprüfen Sie Ihre Finanzen genau. Suchen Sie nach Wegen, Kosten zu sparen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Und halten Sie Ausschau nach staatlichen Unterstützungen, die vielleicht noch verfügbar sind. Bleiben Sie stark!

Die Digitalisierung als Rettungsanker

Online-Terminvergabe und Beratung

Die Corona-Zeit hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, auch online für unsere Kunden da zu sein. Viele Werkstätten haben deshalb ihre Webseiten auf Vordermann gebracht. Das Ziel: Kunden sollen so einfach wie möglich einen Termin bekommen. Das geht oft über ein simples Kontaktformular & Rückrufservice. Man kann direkt sehen, wann ein Platz frei ist. Das spart beiden Seiten Zeit und Nerven. Auch die Beratung findet immer öfter digital statt. Per Videoanruf kann man schon viel vom Auto sehen und erklären. Das ist praktisch, wenn man nicht persönlich vorbeikommen kann oder will.

Virtuelle Fahrzeugbesichtigungen

Gerade beim Gebrauchtwagenkauf war das früher ein Problem: Man musste weit fahren, um sich ein Auto anzuschauen. Mit der Digitalisierung geht das jetzt auch von zu Hause aus. Händler machen Videos von den Autos, zeigen alle Details. Man kann sich das in Ruhe anschauen, ohne im Regen zu stehen. Manche bieten sogar Live-Touren per Video an. So kann man direkt Fragen stellen. Das gibt ein besseres Gefühl, als nur Bilder zu sehen. Es ist ein Schritt in Richtung mehr Transparenz und Komfort für Käufer.

Datenaustausch wird wichtiger

Wenn es um Reparaturen oder Gutachten geht, fallen viele Daten an. Früher war das oft ein Papierkram-Chaos. Heute wird vieles digital ausgetauscht. Werkstätten, Teilehändler und Versicherungen können schneller und einfacher Informationen teilen. Das beschleunigt die ganze Abwicklung. Wenn ein Schaden passiert, kann die Versicherung schneller prüfen, die Werkstatt weiß sofort, was zu tun ist. Das spart Zeit und vermeidet Fehler. Dieser digitale Austausch ist wie ein gut geöltes Getriebe für die ganze Branche. Es macht die Prozesse effizienter und für alle Beteiligten einfacher. Probieren Sie es aus und nutzen Sie die digitalen Möglichkeiten, die Ihnen heute offenstehen!

Ausblick: Was bleibt von der Krise?

Resilienz der Branche

Die Corona-Krise hat gezeigt, wie anpassungsfähig die Kfz-Branche ist. Werkstätten und Gutachter mussten schnell neue Wege finden, um weiterarbeiten zu können. Viele Betriebe haben bewiesen, dass sie auch unter schwierigen Bedingungen bestehen können. Das ist eine wichtige Erkenntnis für die Zukunft.

Beschleunigte Transformation

Die Pandemie hat die Digitalisierung in der Kfz-Branche ordentlich angekurbelt. Dinge, die vorher undenkbar schienen, wie virtuelle Fahrzeugbesichtigungen oder Online-Terminvergabe, sind jetzt normal. Das betrifft auch die Art, wie wir über Autos sprechen. Es gibt jetzt mehr Blogposts über Kfz-Gutachten, die Laien helfen, die Materie besser zu verstehen. Diese digitale Welle wird uns erhalten bleiben.

Neue Chancen für innovative Köpfe

Wer jetzt clever ist, kann die neuen Gegebenheiten nutzen. Neue Dienstleistungen, digitale Lösungen oder ein Fokus auf Nachhaltigkeit – das sind Bereiche, in denen sich Betriebe profilieren können. Die Krise hat gezeigt, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Wer jetzt mutig neue Wege geht, hat gute Karten.

Was bedeutet das für dich als Autofahrer oder Werkstattbesitzer? Bleib neugierig und offen für Neues. Die Branche entwickelt sich weiter, und das ist gut so. Nutze die neuen Möglichkeiten, um dein Auto in Schuss zu halten oder dein Geschäft voranzubringen.

Was bleibt von der Krise? Viele Dinge haben sich verändert, aber einige wichtige Lektionen sind geblieben. Es ist wichtig, sich auf das zu besinnen, was wirklich zählt. Wenn Sie Fragen zu Ihrem Auto haben oder Hilfe nach einem Unfall brauchen, sind wir für Sie da. Besuchen Sie unsere Website, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können.

Fazit: Was bleibt nach Corona für die Auto-Welt?

Also, was lernen wir aus der ganzen Corona-Sache für die Kfz-Branche und die Leute, die sich Autos genau anschauen? Ganz ehrlich, es war schon eine verrückte Zeit. Erstmal lief gar nichts, dann wurde es langsam wieder besser, aber irgendwie ist alles anders. Werkstätten mussten sich was einfallen lassen, wie sie Kunden erreichen, und Gutachter hatten auch erstmal weniger zu tun. Aber hey, die Branche hat sich echt reingehängt. Man hat gemerkt, dass man flexibel sein muss. Und das ist wohl auch das Wichtigste für die Zukunft: Dranbleiben, neue Wege suchen und nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, wenn mal wieder was Unvorhergesehenes passiert. Die Autos fahren ja weiter, und wer sich damit auskennt, wird immer gebraucht. Nur die Art, wie man arbeitet, die hat sich vielleicht ein bisschen verändert. Mal sehen, was als Nächstes kommt.

Häufig gestellte Fragen

Warum hatten Werkstätten wegen Corona weniger Kunden?

Viele Leute sind zu Hause geblieben und haben weniger Auto gefahren. Deshalb mussten sie seltener zur Inspektion oder Reparatur. Außerdem hatten manche Leute Angst, sich in der Werkstatt anzustecken, und haben Besuche verschoben.

Was hat sich bei den Gebrauchtwagenpreisen getan?

Weil es schwierig war, neue Autos zu bekommen, wollten viele Leute lieber einen gebrauchten Wagen kaufen. Diese große Nachfrage hat dazu geführt, dass die Preise für Gebrauchtwagen stark gestiegen sind.

Warum gab es einen Mangel an Computerchips für Autos?

Die Herstellung von Computerchips ist kompliziert. Wegen Corona gab es Probleme in den Fabriken und beim Transport. Gleichzeitig brauchten viele Leute neue Computer und Handys für das Homeoffice, was die Nachfrage nach Chips noch weiter erhöht hat.

Wie haben Gutachter ihre Arbeit gemacht, als Abstand wichtig war?

Gutachter mussten Termine verschieben oder konnten nicht so nah an die Autos ran. Sie haben dann öfter Fotos und Videos genutzt oder sind mit den Kunden per Videoanruf durch das Auto gegangen, um Schäden zu beurteilen.

Haben die Leute ihr Auto während Corona mehr gepflegt?

Ja, einige schon. Weil sie mehr Zeit zu Hause hatten, haben manche Leute ihr Auto sauberer gemacht oder kleine Dinge selbst repariert. Das Bewusstsein dafür, dass ein gut gepflegtes Auto länger hält, ist gewachsen.

Was sind 'staatliche Hilfen' für Autohäuser?

Das sind Gelder vom Staat, die Firmen helfen sollen, wenn sie wegen Corona weniger Geld verdienen. Zum Beispiel Kurzarbeitergeld, damit Mitarbeiter nicht entlassen werden müssen, oder Zuschüsse, die man nicht zurückzahlen muss.

Wie hat die Digitalisierung der Autowelt geholfen?

Durch das Internet konnten Kunden online Termine buchen oder sich Autos anschauen, ohne hinzufahren. Auch der Austausch von Informationen zwischen Werkstätten, Kunden und Versicherungen ging schneller, wenn alles digital lief.

Was lernen wir aus der Corona-Zeit für die Zukunft der Autos?

Wir haben gemerkt, dass sich die Auto-Welt schnell ändern kann. Firmen müssen flexibel sein und neue Ideen haben. Die Digitalisierung und umweltfreundlichere Autos werden wohl noch wichtiger werden.

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